Sonntag, 28. September 2014

#4 Radfahren

Nach dem "Schock" auf der Waage heute morgen hab ich dann gleich wieder zum Rad gegriffen und nun auch mein erstes Ziel von 10 km am Stück erreicht :)

Samstag, 27. September 2014

#3 Big W-Day

Rückschläge ... gehören wohl dazu !

Diese Woche war ja mit dem Sport nicht so dolle, wie man unschwer gesehen hat, es kam nämlich kein einziger Post online ... Und mit der Ernährung habe ich es diese Woche auch nicht so genau genommen und hier mal einen Dönen und da mal ein paar Pommes gegessen. 

Aber wie schon die Überschrift sagt, auch Rückschläge gehören wohl zum Leben dazu, man muss nur wissen mit ihnen umzugehen. 

Mir gibt das eine Kilo, welches meine Hüften jetzt wieder ziehrt, wieder mehr Motivation. Also  auf gehts !

Donnerstag, 25. September 2014

#4 Zucker-Reihe

 Zuckeralternativen


Wer nicht auf den süßen Geschmack im Kaffee oder Tee verzichten möchte, dem will ich heute einige Alternativen aufzeigen. So kann gesund gesüßt werden.


künstliche Süßstoffe
Die wohl bekannteste Art den Kaffee zuckerfrei süß zu bekommen sind kleine weiße Pillchen. Zwei Stück rein in die Tasse und schon schmeckt es wie immer.
Doch seien wir mal ehrlich, kann etwas, was so künstlich hergestellt wird noch gesund sein ? Aspartam steht unter Krebsverdacht, eines der gängigsten Süßstoffe. Acesulfam, Cyclamat und Neohesperidin sind auch noch einige Vertreter der Kategorie künstliche Süßstoffe. Für mich persönlich keine Alternative, wenn schon gesund leben, dann bitte auch ohne Stoffe die sich anhören, als würde ich durch ein Chemiewerk laufen und fröhlich alles in mich hineinstopfen was ich finde.

Honig
Ein Naturprodukt. Jeder Honig hat seinen eigenen Geschmack, so gibt es Blütenhonig, Waldhonig oder Tannenhonig. Er ist reich an Enzymen und organischen Säuren, welche gut für unseren Körper sind. Trotzdem hat auch Honig einen (natürlichen) Zuckeranteil von 80 % und verursacht durch seine Klebrigkeit Karies.

Agavendicksaft 
Der Agavendicksaft ist zur Zeit noch meine Alternative zum Süßen, denn so ganz ohne geht es (noch) nicht. Er ist süßer als Haushaltszucker und man benötigt weniger davon. Leider habe ich nach dem Kauf aber herausgefunden, dass auch dieser so stark industriell verarbeitet wird, dass hier nicht mehr viel Naturprodukt vorliegt, weshalb auch ich mich demnächst nach einer anderen Alternative umschauen werde.

Stevia
Stevia erlebte vor einiger Zeit einen wahren Boom. Jeder sprach auf einmal über Stevia, erst verboten, dann doch erlaubt. Die Süße der Steviapflanze ist um ein vielfaches höher als die des normalen Haushaltszuckers, für mich aber auf Grund des Eigengeschmacks keine dauerhafte Alternative.

Kokoszucker
Der Kokoszucker sorgt im Organismus für einen langsamen und stetigen Anstieg des Insulinspiegels und nicht für das rapide Hochschnellen dieses Gleichen. Der Zucker wird aus dem Saft der Kokospalme hergestellt.
Nicht nur, dass der Kokoszucker einen niedrigen glykämischen Index hat, nein, er hat außerdem eine ganze Reihe wichtiger Mineralstoffe wie Zink, Bor oder Magnesium.
Für mich wohl vom theoretischen her eine kluge Alternative zum Haushaltszucker, jetzt muss nur noch der praktische Teil getestet werden.

Ich möchte kurz darauf hinweisen, dass ich mit dieser Reihe keine wissenschaftliche Arbeit ablegen möchte und jeder seine eigene Meinung zum Zucker haben darf. Ich möchte aber mir und vielleicht auch anderen, mal aufzeigen, was der Zucker in unserem Körper anrichtet und, dass wir ihn eigentlich gar nicht benötigen.

Montag, 22. September 2014

#3 Laufen

Ich schulde euch noch mein Lauftraining von heute morgen ;) 
Da ist es nun. 
Ich musste mir eine neue Strecke suchen, da es auf der anderen langsam doch zu dunkel wird so früh am morgen. 
In diesem Sinne eine gute Nacht :)

#3 Zucker-Reihe

Welche Auswirkungen hat zu viel Zucker auf unseren Körper ? 

Wie das nebenstehende Bild zeigt, es macht krank und dick. Doch das wäre etwas zu einfach um das als Antwort so stehen zu lassen.
Die meisten Menschen wissen, dass sie von zu viel Zucker dick werden. Auch Diabetis (nicht umsonst Zuckerkrankheit genannt) kennen die meisten. Karies und Übergewicht sind auch nur üble Begleiterscheinungen vom abendlichen Naschen. Ich spreche hier aus eigener Erfahrung. Ich bin selbst übergewichtig, arbeite seid geraumer Zeit jedoch daran. Aber auch wenn ich beim Arzt Prospekte sah mit der Aufschrift "Diabetis" oder mein Zahnarzt mir sagte ich hätte Karies, ich nahm es eben einfach hin. Ich machte mir keinen Kopf darüber, was es eigentlich heißt zuckerkrank zu sein, seine Zähne zu ruinieren oder zuckersüchtig zu sein. Auch über mein Übergewicht habe ich mir wenig Gedanken gemacht, klar habe ich hier und da Wehwehchen, aber wer hat die nicht ?
Mittlerweile gebe ich dem Übergewicht eine große Mitschuld an allen meinen Wehwehchens. Ich habe Knieprobleme, die auch nach 4 Operationen keine wirkliche Besserung erfahren haben. Aber meine mehr als 110 kg verprachen sicherlich auch keine Besserung dafür. Meine Mama hatte einen Herzinfarkt, aber auch danach wollte mir nicht in den Kopf, wie wichtig gesunde Ernährung ist. Erst als mich der Schlag mit einer (falschen) Diagnose beim Arzt traf, legte sich bei mir ein Schalter um. Denn hätte ich diese Krankheit wirklich gehabt, hätte ich sie nur durch ein funktionierenden Immunsystem auf Trab halten können. Doch das hatte ich da nicht und so fing ich an über einiges nachzudenken.
Was hat aber jetzt der Zucker mit dem Herzinfarkt meiner Mutter zu tun ? Nunja, der Körper bekommt von uns in überdimensionalen Mengen über den ganzen Tag verteilt (siehe Zucker-Reihe Teil 2) und weiß irgendwann gar nicht mehr wohin damit. Also wird er erstmal in unsere Leber gegeben, diese weiß jedoch nicht viel damit anzufangen, wandelt den überschüssigen Zucker also in Fett um. Dieses Fett wandert dann munter durch den Körper und verstopft hier und da eine Arterie und schon kann das ganze gefährlich werden. Abgesehn von der Fettleber, wie bei einem Alkoholiker, kann auch zu großer Zuckerkonsum dazu führen, dass wir unser Leben maßgeblich gefährden.


Krankheiten durch übermäßigen Zuckerkonsum

Diabetis -  der Körper produziert kaum noch Insulin, eine Folge der langjährigen Arbeit unserer Bauchspeicheldrüse, irgendwann ist auch sie mal am Ende ihrer Kräfte und so ensteht ein erhöhter Blutzuckerspiegel, dies kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, zum diabetischen Fuß oder zu diabetischen Augenkrankheiten führen, auch Nierenstörungen oder Nervenkrankheiten können dadurch ausgelöst werden
Karies - vielen bekannt, die Zähle werden vom Karies befallen, beginnen zu verfallen und schließlich hilft nur noch der Gang zum Zahnarzt und der tiefe Griff in die Geldbörse
Übergewicht -  führt genauso wie Diabetis früher oder später zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen

All diese Krankheiten, die wir uns mit der falschen Ernährung un zu hohem Zuckerkonsum selbst zufügen, schaden wir auch unserer Seele. Denn welchem übergewichtigen Menschen gehen die dummen Sprüche, die komischen Blicke und das eigene Unwohlsein wirklich am Arsch vorbei ?
Mir nicht. Auch die seelischen Folgen von Übergewicht sind nicht zu unterschätzen. Das Selbstwertgefühl leidet stark, der Blick in den Spiegel fällt zunehmend schwerer und die (Un)Gewissheit süchtig zu sein und das ohne Kontrolle darüber zu haben, für mich persönlich genug Faktoren um dem Zucker den Gar auszumachen.

Teil 4 der Zucker-Reihe: Alternativen zu Zucker

Ich möchte kurz darauf hinweisen, dass ich mit dieser Reihe keine wissenschaftliche Arbeit ablegen möchte und jeder seine eigene Meinung zum Zucker haben darf. Ich möchte aber mir und vielleicht auch anderen, mal aufzeigen, was der Zucker in unserem Körper anrichtet und, dass wir ihn eigentlich gar nicht benötigen.

Sonntag, 21. September 2014

#1 Schwimmen

Einen wunderschönen guten Abend :) 

Ich bin heute doch etwas vom Plan abgewichen und war nicht mit den Inlinern unterwegs sondern bin schwimmen gegangen. Ich werde mir auch beim nächsten Mal eine 10er Karte holen, da komme ich 11 mal rein, muss aber nur 10 Mal bezahlen. 
So lange wie ich Azubi bin bekomme ich das alles noch ermäßigt und zahle nur 3,50 €.
Leider war ich heute etwas spät da und es wurde zunehmends voller weswegen ich nach recht kurzer Zeit wieder abgedampft bin.

Hiermit nochmal einen herzlichen Gruß an die doofe Schnepfe die mir ständig in die Bahn geschwommen ist, du bist nach mir gekommen !!! Und nur weil ich so hübsch bin, musst du nicht ständig direkt auf mich zuschwimmen !!! 

Beim nächsten Mal bin ich dann gleich frühs da und kann dann hoffentlich in aller Ruhe meine Bahnen schwimmen. 

Bahnen: 42 a 25 m 
Distanz: 1.050 m


Samstag, 20. September 2014

#2 Big W-Day

Guten Morgen zusammen.

Ich bin ja etwas deprimiert ... Aber seht selbst..


Ich habe mit etwas mehr an Gewichtsverlust gerechnet und dann auch noch diese ungleichen Zahlen beim Vermessen meines Körper ...
Was solls, jetzt wird vernünftig gefrühstückt und dann geht es nachher ein bisschen mit den Inlinern raus, mal sehen ob ich das überhaupt noch kann :D