Sonntag, 28. September 2014

#4 Radfahren

Nach dem "Schock" auf der Waage heute morgen hab ich dann gleich wieder zum Rad gegriffen und nun auch mein erstes Ziel von 10 km am Stück erreicht :)

Samstag, 27. September 2014

#3 Big W-Day

Rückschläge ... gehören wohl dazu !

Diese Woche war ja mit dem Sport nicht so dolle, wie man unschwer gesehen hat, es kam nämlich kein einziger Post online ... Und mit der Ernährung habe ich es diese Woche auch nicht so genau genommen und hier mal einen Dönen und da mal ein paar Pommes gegessen. 

Aber wie schon die Überschrift sagt, auch Rückschläge gehören wohl zum Leben dazu, man muss nur wissen mit ihnen umzugehen. 

Mir gibt das eine Kilo, welches meine Hüften jetzt wieder ziehrt, wieder mehr Motivation. Also  auf gehts !

Donnerstag, 25. September 2014

#4 Zucker-Reihe

 Zuckeralternativen


Wer nicht auf den süßen Geschmack im Kaffee oder Tee verzichten möchte, dem will ich heute einige Alternativen aufzeigen. So kann gesund gesüßt werden.


künstliche Süßstoffe
Die wohl bekannteste Art den Kaffee zuckerfrei süß zu bekommen sind kleine weiße Pillchen. Zwei Stück rein in die Tasse und schon schmeckt es wie immer.
Doch seien wir mal ehrlich, kann etwas, was so künstlich hergestellt wird noch gesund sein ? Aspartam steht unter Krebsverdacht, eines der gängigsten Süßstoffe. Acesulfam, Cyclamat und Neohesperidin sind auch noch einige Vertreter der Kategorie künstliche Süßstoffe. Für mich persönlich keine Alternative, wenn schon gesund leben, dann bitte auch ohne Stoffe die sich anhören, als würde ich durch ein Chemiewerk laufen und fröhlich alles in mich hineinstopfen was ich finde.

Honig
Ein Naturprodukt. Jeder Honig hat seinen eigenen Geschmack, so gibt es Blütenhonig, Waldhonig oder Tannenhonig. Er ist reich an Enzymen und organischen Säuren, welche gut für unseren Körper sind. Trotzdem hat auch Honig einen (natürlichen) Zuckeranteil von 80 % und verursacht durch seine Klebrigkeit Karies.

Agavendicksaft 
Der Agavendicksaft ist zur Zeit noch meine Alternative zum Süßen, denn so ganz ohne geht es (noch) nicht. Er ist süßer als Haushaltszucker und man benötigt weniger davon. Leider habe ich nach dem Kauf aber herausgefunden, dass auch dieser so stark industriell verarbeitet wird, dass hier nicht mehr viel Naturprodukt vorliegt, weshalb auch ich mich demnächst nach einer anderen Alternative umschauen werde.

Stevia
Stevia erlebte vor einiger Zeit einen wahren Boom. Jeder sprach auf einmal über Stevia, erst verboten, dann doch erlaubt. Die Süße der Steviapflanze ist um ein vielfaches höher als die des normalen Haushaltszuckers, für mich aber auf Grund des Eigengeschmacks keine dauerhafte Alternative.

Kokoszucker
Der Kokoszucker sorgt im Organismus für einen langsamen und stetigen Anstieg des Insulinspiegels und nicht für das rapide Hochschnellen dieses Gleichen. Der Zucker wird aus dem Saft der Kokospalme hergestellt.
Nicht nur, dass der Kokoszucker einen niedrigen glykämischen Index hat, nein, er hat außerdem eine ganze Reihe wichtiger Mineralstoffe wie Zink, Bor oder Magnesium.
Für mich wohl vom theoretischen her eine kluge Alternative zum Haushaltszucker, jetzt muss nur noch der praktische Teil getestet werden.

Ich möchte kurz darauf hinweisen, dass ich mit dieser Reihe keine wissenschaftliche Arbeit ablegen möchte und jeder seine eigene Meinung zum Zucker haben darf. Ich möchte aber mir und vielleicht auch anderen, mal aufzeigen, was der Zucker in unserem Körper anrichtet und, dass wir ihn eigentlich gar nicht benötigen.

Montag, 22. September 2014

#3 Laufen

Ich schulde euch noch mein Lauftraining von heute morgen ;) 
Da ist es nun. 
Ich musste mir eine neue Strecke suchen, da es auf der anderen langsam doch zu dunkel wird so früh am morgen. 
In diesem Sinne eine gute Nacht :)

#3 Zucker-Reihe

Welche Auswirkungen hat zu viel Zucker auf unseren Körper ? 

Wie das nebenstehende Bild zeigt, es macht krank und dick. Doch das wäre etwas zu einfach um das als Antwort so stehen zu lassen.
Die meisten Menschen wissen, dass sie von zu viel Zucker dick werden. Auch Diabetis (nicht umsonst Zuckerkrankheit genannt) kennen die meisten. Karies und Übergewicht sind auch nur üble Begleiterscheinungen vom abendlichen Naschen. Ich spreche hier aus eigener Erfahrung. Ich bin selbst übergewichtig, arbeite seid geraumer Zeit jedoch daran. Aber auch wenn ich beim Arzt Prospekte sah mit der Aufschrift "Diabetis" oder mein Zahnarzt mir sagte ich hätte Karies, ich nahm es eben einfach hin. Ich machte mir keinen Kopf darüber, was es eigentlich heißt zuckerkrank zu sein, seine Zähne zu ruinieren oder zuckersüchtig zu sein. Auch über mein Übergewicht habe ich mir wenig Gedanken gemacht, klar habe ich hier und da Wehwehchen, aber wer hat die nicht ?
Mittlerweile gebe ich dem Übergewicht eine große Mitschuld an allen meinen Wehwehchens. Ich habe Knieprobleme, die auch nach 4 Operationen keine wirkliche Besserung erfahren haben. Aber meine mehr als 110 kg verprachen sicherlich auch keine Besserung dafür. Meine Mama hatte einen Herzinfarkt, aber auch danach wollte mir nicht in den Kopf, wie wichtig gesunde Ernährung ist. Erst als mich der Schlag mit einer (falschen) Diagnose beim Arzt traf, legte sich bei mir ein Schalter um. Denn hätte ich diese Krankheit wirklich gehabt, hätte ich sie nur durch ein funktionierenden Immunsystem auf Trab halten können. Doch das hatte ich da nicht und so fing ich an über einiges nachzudenken.
Was hat aber jetzt der Zucker mit dem Herzinfarkt meiner Mutter zu tun ? Nunja, der Körper bekommt von uns in überdimensionalen Mengen über den ganzen Tag verteilt (siehe Zucker-Reihe Teil 2) und weiß irgendwann gar nicht mehr wohin damit. Also wird er erstmal in unsere Leber gegeben, diese weiß jedoch nicht viel damit anzufangen, wandelt den überschüssigen Zucker also in Fett um. Dieses Fett wandert dann munter durch den Körper und verstopft hier und da eine Arterie und schon kann das ganze gefährlich werden. Abgesehn von der Fettleber, wie bei einem Alkoholiker, kann auch zu großer Zuckerkonsum dazu führen, dass wir unser Leben maßgeblich gefährden.


Krankheiten durch übermäßigen Zuckerkonsum

Diabetis -  der Körper produziert kaum noch Insulin, eine Folge der langjährigen Arbeit unserer Bauchspeicheldrüse, irgendwann ist auch sie mal am Ende ihrer Kräfte und so ensteht ein erhöhter Blutzuckerspiegel, dies kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, zum diabetischen Fuß oder zu diabetischen Augenkrankheiten führen, auch Nierenstörungen oder Nervenkrankheiten können dadurch ausgelöst werden
Karies - vielen bekannt, die Zähle werden vom Karies befallen, beginnen zu verfallen und schließlich hilft nur noch der Gang zum Zahnarzt und der tiefe Griff in die Geldbörse
Übergewicht -  führt genauso wie Diabetis früher oder später zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen

All diese Krankheiten, die wir uns mit der falschen Ernährung un zu hohem Zuckerkonsum selbst zufügen, schaden wir auch unserer Seele. Denn welchem übergewichtigen Menschen gehen die dummen Sprüche, die komischen Blicke und das eigene Unwohlsein wirklich am Arsch vorbei ?
Mir nicht. Auch die seelischen Folgen von Übergewicht sind nicht zu unterschätzen. Das Selbstwertgefühl leidet stark, der Blick in den Spiegel fällt zunehmend schwerer und die (Un)Gewissheit süchtig zu sein und das ohne Kontrolle darüber zu haben, für mich persönlich genug Faktoren um dem Zucker den Gar auszumachen.

Teil 4 der Zucker-Reihe: Alternativen zu Zucker

Ich möchte kurz darauf hinweisen, dass ich mit dieser Reihe keine wissenschaftliche Arbeit ablegen möchte und jeder seine eigene Meinung zum Zucker haben darf. Ich möchte aber mir und vielleicht auch anderen, mal aufzeigen, was der Zucker in unserem Körper anrichtet und, dass wir ihn eigentlich gar nicht benötigen.

Sonntag, 21. September 2014

#1 Schwimmen

Einen wunderschönen guten Abend :) 

Ich bin heute doch etwas vom Plan abgewichen und war nicht mit den Inlinern unterwegs sondern bin schwimmen gegangen. Ich werde mir auch beim nächsten Mal eine 10er Karte holen, da komme ich 11 mal rein, muss aber nur 10 Mal bezahlen. 
So lange wie ich Azubi bin bekomme ich das alles noch ermäßigt und zahle nur 3,50 €.
Leider war ich heute etwas spät da und es wurde zunehmends voller weswegen ich nach recht kurzer Zeit wieder abgedampft bin.

Hiermit nochmal einen herzlichen Gruß an die doofe Schnepfe die mir ständig in die Bahn geschwommen ist, du bist nach mir gekommen !!! Und nur weil ich so hübsch bin, musst du nicht ständig direkt auf mich zuschwimmen !!! 

Beim nächsten Mal bin ich dann gleich frühs da und kann dann hoffentlich in aller Ruhe meine Bahnen schwimmen. 

Bahnen: 42 a 25 m 
Distanz: 1.050 m


Samstag, 20. September 2014

#2 Big W-Day

Guten Morgen zusammen.

Ich bin ja etwas deprimiert ... Aber seht selbst..


Ich habe mit etwas mehr an Gewichtsverlust gerechnet und dann auch noch diese ungleichen Zahlen beim Vermessen meines Körper ...
Was solls, jetzt wird vernünftig gefrühstückt und dann geht es nachher ein bisschen mit den Inlinern raus, mal sehen ob ich das überhaupt noch kann :D

Sport im Alltag

Guten Morgen Allerseits. 

Ab Montag hat auch mich der Arbeitsalltag wieder und ich werde wieder den Großteil meiner Zeit im Büro verbringen. Nun bin ich schon den ganzen Tag am Hin und Her überlegen, wie ich den Sport da am Besten in meinen Alltag integriere.

Ich habe leider einen sehr langen Arbeitsweg, der es mir manchmal unmöglich macht da noch irgendwas zu machen, aber ich habe jetzt folgenden Plan entwickelt: 

Montag: 06:00 Uhr auftehen, anziehen, laufen gehen, 07:00-07:30 Uhr wieder zurück, für die Arbeit fertig machen, 08:15 los
Dienstag: wie Montag
Mittwoch: 13:30 Uhr Feierabend, nach hause fahren, Rad schnappen und los fahren
Donnerstag: wie Montag
Freitag: wie Mittwoch
Samstag: morgens laufen, abends je nach Motivation Rad fahren
Sonntag: je nach Motivation

Ich habe mir überlegt, dass ich die Tage auch untereinander tauschen kann, wenn ich z.B. Montag keine Lust habe früh laufen zu gehen, dann mach ich das eben Sonntags :) 
Mal sehen ob ich diesen Plan für mich so einhalten kann, er ist ja schon ziemlich straff, aber ich stecke so voller Energie und neben dem Sitzen im Büro ist das ein super Ausgleich ;) 

Wie haltet ihr das mit der Bewegung neben dem Beruf ?


Freitag, 19. September 2014

#2 Laufen


Laufen am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen


Frei nach diesem Motto bin ich heute in aller Frühe los und habe mich zum Zweiten mal meiner Strecke gestellt und diese wie geplant, etwas schneller absolviert als beim letzten Mal :) 

Dauer 1. Mal: 00:41:40
Dauer 2. Mal: 00:38:29 -00:03:11

Heute habe ich es auch gewagt und bin 3x ganz kurz gejoggt, immer nur so lange wie ich es durchgehalten habe und bin danach in meinen schnellen Gehschritt zurück ;) 
Also es geht voran.

#3 Radfahren

Nochmal ich :) 
Ich hatte abends irgendwie nochmal Bewegungsdrang und habe mich deshalb nochmal aufs Rad geschwungen und nochmal eine Runde gedreht. 
Ich bin über die Landstraße in die nächstgrößere Stadt gefahren und dann wieder heim, bin kurz von Einbruch der Dunkelheit wieder zurück gewesen. 
Jetzt fühle ich mich richtig gut und hoffe, dass am Sonntag beim Wiegen etwas positves herauskommt :)

Laufen #1

Guten Morgen :) 
Heute bin ich aufgestanden und wollte unbedingt laufen gehen. Ich träume ja davon, irgendwann mal joggen zu können. Im Weg steht mir dabei bisher mein Gewicht und mein operiertes Knie. 
Also muss ich langsam anfangen und mich auch nur langsam steigern. 


Hier ging es entlang <3 Keine Menschenseele weit und breit unterwegs und traumhafte Kulisse so am frühen morgen.


Und das ist das was dabei herausgekommen ist. Für manche mag das langsam sein, für mich war es aber wirklich anstrengend und ich habe auch geschwitzt o.o
Nächstes Mal werde ich die gleiche Strecke "laufen" und versuchen schneller zu sein ;)

Donnerstag, 18. September 2014

#2 Radfahren



Heute insgesamt gefahren, 9,7 km. 
Natürlich habe ich nicht 1:50 Stunde gebraucht, dazwischen lagen 1:08 Stunden "Pause" und Picknick im Grünen. Leider hat die App die Pause mit reingerechnet, naja was soll. Mir hat es Spass gemacht und es war von der Kilometerleistung mehr als beim ersten Mal :)

Made my day...

Hallo Zusammen :) 

Heute war ich wieder sportlich unterwegs, und das gleich am frühen Morgen. 
Es ging nach dem Duschen direkt los, Sachen gepackt, das Radel geschnappt und dann bin ich raus gefahren.

Mit dabei war eine Decke, meine aktuelle Lektüre und eine Flasche Wasser. Zur Verpflegung hab ich mir einen Apfel geschnitten und den dann bei meinem 1-Mann-Picknick weggenascht.


Hierhin hat es mich verschlagen, ca 5 km von mir zuhause entfernt, ein riesengroßes freies Feld, keine Menschenseele, nur ein Haufen Viecher ...


Wieder zuhause gab es dann zum Mittag einen Teller voller Salat, yummi. 
Ich bin ja kein Mensch, der jetzt nur noch Salat isst, aber heute hatte ich mal total Bock auf einen frischen leckeren Salat <3

#2 Zucker-Reihe

Wofür verwenden wir eigentlich Zucker ?

Jeder Mensch kennt es wahrscheinlich. Man steht morgens auf, macht sich seinen Kaffee und dazu kommen ein bis zwei Teelöffel Zucker.
Wir gehen zur Arbeit, halten schnell beim Bäcker und holen uns einen Pfannkuchen mit Zuckerguss. Auf der Arbeit beim Mittagessen, dann die kleine Nachspeise in Form von süßem Wackelpudding oder einem Stück Schokoladenkuchen.
Am Abend wird dann bei einem Brötchen und vielleicht auch einem Feierabendbier entspannt. Manchmal liegt vor dem Fernseher auch noch die Tafel Schokolade und unser Zuckertag war perfekt.
Das Bewusste Zuckeressen kommt jedoch selterner vor als man annehmen mag. Denn klar, jeder weiß, in dem Stück Kuchen ist Zucker, in der Schokolade auch und auch im Brötchen. Jedoch hat man es meiner Meinung nach nicht immer vor Augen. Wir merken "Ahh es schmeckt süß" aber nur die Wenigsten machen sich Gedanken, warum etwas süß schmeckt oder wieviel Süß eigentlich normal ist.
Das Bewusste zuckern und süßen von Dingen geschieht dagegen eher selten. Klar, manche süßen ihren Kaffee oder Tee oder backen auch mit Zucker. Aber den Wenigsten ist bewusst, wieviel Zucker wir über den Tag verteilt eigentlich aufnehmen. So vertilgt der Durschnittsdeutsche 36 kg Zucker pro Jahr und pro Kopf. Wahnsinn, werden sich viele Denken, woher kommt der ganze Zucker, obwohl ich nur einmal im Jahr ein 1 kg Paket Zucker kaufe ?


Wofür verwendet die Lebensmittelindustrie Zucker ? 

Vielen Menschen ist bewusst, dass süße Lebensmittel Zucker enthalten, so wie Bonbons, Limonaden oder Gebäcke.
Was vielen jedoch nicht klar ist, der Zucker wird in noch viele viele andere Lebensmittel hineingeschmuggelt. So kann man kaum noch auf ein Stück Wurst schauen, ohne in den Inhaltsangaben das Wort Zucker oder eines der schier unzähligen Synonyme dafür zu finden.
Die beliebten Tütchen zum Kochen, auch diese enthalten beim genauen Hinschauen auf einmal viel mehr Zucker als ursprünglich gedacht. Denn wer geht davon aus, in einer Tüte vor Putengeschnetzeltes Zucker zu finden ? Richtig, ich möchte Putengeschnetzeltes machen und keine Bonbons kochen. Und doch wird vielen Lebensmitteln Zucker zugesetzt. Doch warum ?
Die Antwort ist für mich ganz einfach. Unser Gehirn reagiert aus Zucker wie auf eine Droge. Denn schon als Kind wird uns eigebläut, dass wir Zucker als Belohnung bekommen "Heute warst du lieb, such dir einen Lutscher aus". Genau dieses Verhalten zieht sich durch unser ganzes Leben, "Heute gönne ich mir mal ein Stück Kuchen". Da wird aber trotzdem einen gewissen Selbsterhaltungstrieb haben, versuchen manche auch "gesund" zu essen. Vermeintlich tun sie dies auch, denn wer denkt bei Putengeschnetzeltem schon an etwas arg ungesunden ? Die Lebensmittelindustrie weiß uns aber geschickt zu manipulieren. Denn je mehr Zucker unserem Körper und unserem Hirn zugeführt wird, desto süchtiger wird er. Und wer profitiert nicht davon, wenn wir alle dick, rund und krank sind ?
Der Arzt, der uns behandelt. Die Krankenkasse, die dafür auch noch Geld bekommt. Die Lebensmittelindustrie, denn immerhin kaufen wir jetzt noch mehr Zuckermittel. Und auch der Staat profitiert doch auf gewisse Weise davon, denn wenn wir früher sterben, dann müssen wir umso weniger Rente bezahlen.
Fakt ist für mich also eins, die Lebensmittelindustrie manipuliert mich. Aber nicht nur mich, sondern uns alle. Die Werbung für Zigaretten wurde verboten, immerhin macht sie süchtig. Der Konsum von anderen Betäubungsmitteln wie Cannabis oder Kokain ist sogar komplett verboten, immerhin wird man davon krank und süchtig.
Aber was ist mit dem Zucker ? Auch davon werden wir krank und süchtig, aber leider profitieren davon zu viele Menschen, als dass es in naher Zukunft eine vernünftige Lösung für dieses Problem geben wird. So bleibt es also jedem Selbst überlassen, wie er sich ernähren möchte. 

Wofür benötigt unser Körper den Zucker ?

Unser Körper braucht Zucker. Ja, jetzt wird jeder, der bisher alles gelesen hat sich denken, hey was erzählt die Alte da ? Ja unser Gehirn benötigt Zucker, denn dies ist der Treibstoff für unser Gehirn.
Rund 80 % der benötigten Zuckermenge braucht unser Gehirn davon. Ohne Zucker könnte ich das hier jetzt nicht schreiben, ich könnte nich atmen und auch ihr vor dem Bildschirm könntet das jetzt nicht lesen. Zucker ist der Treibstoff für unseren Körper. ABER, und jetzt kommt es, unser Körper ist dafür ausgelegt sich seinen Zucker selbst herzustellen. Aus vielem was wir zu uns nehmen, seien es Fette oder Proteine, kann der Körper selber sein Antriebsmittel herstellen, die Stärke aus Mehl oder Nudeln wird zwar langsamer verarbeitet, aber wir können es.
Wenn euer Auto selbst Benzin herstellen würde, würdet ihr dann noch tanken fahren ?

Teil 3 der Zucker-Reihe: Welche Auswirkungen hat der viele Zucker auf unseren Körper ? Süchte ? Krankheiten ?


Ich möchte kurz darauf hinweisen, dass ich mit dieser Reihe keine wissenschaftliche Arbeit ablegen möchte und jeder seine eigene Meinung zum Zucker haben darf. Ich möchte aber mir und vielleicht auch anderen, mal aufzeigen, was der Zucker in unserem Körper anrichtet und, dass wir ihn eigentlich gar nicht benötigen.

Montag, 15. September 2014

#1 Zucker-Reihe


Was ist eigentlich Zucker ?

Zucker kommt in vielen Lebensmitteln ganz natürlich vor, wie z.B. im Obst oder in Getreide.
Das was wir aber heute als Zucker bezeichnen, ist der Sammelbegriff für süß schmeckende Einfach- und Zweifachzucker.
Oft kennen Menschen Zucker nur als das, was wir im Supermarkt in der Tüte kaufen können, nämlich den haushaltsüblichen Kristallzucker.

Woher kommt unser Zucker ?

Die Gewinnung von Zucker kann auf vielen Wegen geschehen.
Zum einen gibt es die Gewinnung aus Zuckerrohr. Zuckerrohr wird weltweit in den Tropen und Subtropen angebaut und überall hin exportiert. Meist wird es vom Erzeugerland als Rohzucker abgegeben und  bei uns weiterverarbeitet, bis wir unseren schönen weißen Kristallzucker haben.
Zuckerrüben sind auch ein wichtiger Rostofflieferant für die Zuckerindustrie. Aus dem Saft der Zuckerrüben läasst sich ebenfalls der Haushaltszucker herstellen. Viele von euch werden den Zuckerrübensirup kennen, der in unseren Breiten gern als Brotaufstrich gegessen wird.
Der Zucker-Ahorn ist ein Baum, aus dem ebenfalls Zucker gewonnen werden kann. Aus diesem Baum entseht heute unser bekannter Ahornsirup, welcher oft als Alternative zu herkömmlichen Zucker genutzt wird.
Die verschiedenen Formen, in die unser Zucker dann gelangt, dürften wahrscheinlich Jedem bekannt sein. Es gibt den Zucker als Würfel, als Kristallzucker, sogar Zuckerschiffchen werden heutzutage schon hergestellt.

Weiter geht es, mit dem 2. Teil der Zuckerreihe:
Wofür verwenden wir Zucker ? Wofür verwendet die Lebensmittelindustrie ihn ? Wofür braucht unser Körper Zucker ?

Ich möchte kurz darauf hinweisen, dass ich mit dieser Reihe keine wissenschaftliche Arbeit ablegen möchte und jeder seine eigene Meinung zum Zucker haben darf. Ich möchte aber mir und vielleicht auch anderen, mal aufzeigen, was der Zucker in unserem Körper anrichtet und, dass wir ihn eigentlich gar nicht benötigen.

Sonntag, 14. September 2014

Made my day - Pizza

gesunder Pizzateig zum Selbermachen


Das war heute mein Mittag: ein geschnittener Apfel, ein Glas ungesüßter Tee und Pizza :) 

Oft wird ja angenommen, Pizza sei ja sooo ungesund und darf bei einer Diät, oder in meinem Fall Ernährungsumstellung, nicht mehr gegessen werden. Ich persönlich sage, das ist absoluter Bullshit. 
Klar, die Pizza aus dem Supermarkt mit ganz vielen Zusatzstoffen und noch einer Ladung Extrazucker für den Geschmack, da trifft das sicherlich zu. Ich habe also nach Rezepten im Internet gesucht und bin auch fündig geworden, ich kann euch nur sagen: Lecker.

Für den Teig: 

1 Paket Trockenhefe
1/2 TL Salz 
250 ml lauwarmes Wasser 
375 g Dinkelmehl
2 EL Öl
1 TL Pizzagewürz

- die Hefe mit dem lauwarmen Wasser vermengen
- Rest in eine große Schüssel, das Hefewasser dazu und zu einem glatten Teig verkneten
- ca 1 Stunde gehen lassen und danach auf dem Blech ausrollen, oder wer es kann, Pizzaböden daraus formen

Für den Belag: 

1 Dose passierte Tomaten (ich habe sie nochmal durchgemixt, ein paar Gewürze dazu und etwas Tomatenmark)
1 Dose ungezuckerten Mais
2 Dosen Thunfisch in eigenem Saft
2 kleine Zwiebeln
1 Tüte Bio Gouda geraspelt
1 Tüte Bio Emmentaler geraspelt

Nun könnt ihr munter drauf los belegen. Natürlich kann jeder seine Lieblingspizza nun selbst gestalten, der eine mag gern Champignons, der andere mit Hühnchen, hier ist der Fantasie keine Grenze gesetzt. 

Gebacken wird dann bei etwa 190-200° C für 20-30 Minuten, bis der Käse schön gold-gelb ist. 

Guten Appetit :)

#1 Radfahren

Ich habe mich überwunden und war nun wirklich trotz miesen Wetters mit dem Rad unterwegs :) 

My start in my day



Mein Frühstück bestand heute aus selbstgemachtem Joghurt mit Beeren und einer halben Nektarine (ich liebe meinen Mixer), zwei Scheiben Bio Vollkorn Toasties, dazu ein Glas ungesüßter Tee, Bio Aufstrich (Joghurt Paprika hmmm) und etwas Gemüse. 

So starte ich zuckerfrei und gesund in den Tag, habe meinem Körper alles gegeben was er benötigt um mir Energie zu geben und munter durch den Tag zu marschieren. 

Gestern Abend konnte ich schlecht einschlafen, ich habe nur über meinen neuen Blog nachgedacht und mir sind einige wirklich gute Ideen gekommen. 
Ich werde nach meiner ersten Tour und nach meiner geplanten Um- und Aufräumaktion anfangen die Artikel zu schreiben und ich hoffe, dass es euch gefällt :)

#1 Big W-Day

Big W-Day Nummer 1


Heute war der Tag der Tage und ich war seid Monaten mal wieder auf der Waage. Mein letzter Gewichtsstand lag bei 112 kg ... 

Heute: 107 kg

Für mich ist das eine Gewichtsabnahme von ganzen 5 Kilo :) Lange habe ich meine Ernährung ja noch nicht umgestellt und deswegen ist es eine umso größere Freude für mich. 
Der Tag startete also schonmal richtig erfreulich und obwohl es draußen regnet, werde ich mich zu meiner ersten Trainingseinheit aufmachen und eine Runde Rad fahren.
Scheiß auf den inneren Schweinehund!

Samstag, 13. September 2014

Zuckerwampe ...

... oder wie man das sonst nennt.
Vor einigen Wochen habe ich begonnen meine Ernährumg umzustellen. Meine Hauptmotivation ist meine Gesundheit, die neuerdings einen sehr großen Stellenwert in meinem Kopf einnimmt.
Der positive Nebeneffekt, die Zuckerwampe verschwindet. Auch der Zuckerarsch und die Zuckeroberschenkel.

Ich möchte diesen Blog nutzen um meinen Weg für mich selber festzuhalten, um mich vielleicht auch mit einigen Mitstreitern auszutauschen und wer weiß, wo das Ganze dann hin führt :)

Ich bin gespannt und lasse mich einfach mal treiben.

Liebste Grüße
eure Jenny